Beckenschiefstand . Ischiasbeschwerden

Diagnose – Beckenschiefstand. Häufig auffällig durch ein kürzeres Bein, vom Orthopäden, Physiotherapeuten oder vielleicht sogar beim Hosenschneider bemerkt. Gemeint ist hiermit eine Verdrehung der Beckenschaufeln, wodurch das Hüftgelenk auf einer Seite höher sitzt als auf der anderen. Daraus resultiert ein relativ kürzeres Bein. Meist kann dies über viele Jahre kompensiert werden - jedoch zu Lasten von Hüften, Knien, Sprunggelenken und ganz speziell den unteren Bandscheiben. Schmerzhaft wird es dann in der Regel erst, wenn der Körper sich nicht mehr anders zu helfen weiß.

Beckenschiefstände sind jedoch keineswegs angeboren und unveränderbar. Im Gegenteil, es lohnt sich, diese selbst in einer symptomfreien Phase zu korrigieren, um langfristig die Gelenke zu schonen und belastbar zu machen.

Der weit verbreitete Ischiasschmerz kann mehrere Gründe haben. Die häufigsten sind jedoch die Beckenstellung und die Bandscheiben. Der Schmerz ist im Grunde das Resultat langer Schonhaltungen. Ischiasschmerz als solchen zu behandeln ist daher nur eine „Symptombehandlung“. Um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen, muss der Ursprung durch den Chiropractor definiert und beseitigt werden.


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